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Reisfleisch
Die donauschwäbische Form des Risottos
Das einfache aber schmackhafte Risotto der Donauschwaben: Ein tomatiges Reisfleisch mit Schweinsschulter und Tomatenmark
Dieses Rezept stammt aus unserem Kochbuch „Rumaer Küche – einst und jetzt“ des Heimat- und Trachtenvereins Ruma. Es ist ein sehr einfaches aber typisches Gericht, das in meinem Elternhaus regelmäßig auf dem Speiseplan stand. Das Geheimnis ist eigentlich gar keines: Nur wenige und preiswerte Zutaten und einfache und schnelle Zubereitung. Tomatenmark hatte man aus den „Paradeisern“ des eigenen Gartens, von dort stammten auch die Zwiebeln. Dazu ein preiswertes Schweinefleisch, entweder ein Bauch oder ein Stück von der Schulter. Und Fett oder Öl sowie Reis und Salz, hatte man ohnehin alles im Vorratsschrank (in der „Speis“). Dazu ein grüner Salat oder ein Krautsalat, und fertig war das Abendessen! Ich habe uns das letzte Woche wieder einmal gekocht, und es hat uns ausgezeichnet geschmeckt. Die hier angegebene Menge reicht für 4 Personen als Hauptgericht.
Zutaten
Nur wenige und keine außergewöhnlichen Zutaten Heferlgucker: Der Reis kocht und Fleisch und Zwiebeln schmoren
Zubereitung
Die Zwiebeln schälen, fein hacken und in Fett oder Öl anrösten. Das Schweinefleisch in etwa 3 cm große Würfeln schneiden und dazugeben. Salzen und Pfeffern und leicht (hellbraun) anbraten. Dann mit etwas Wasser und dem Paradeisermark aufgießen und 20-25 Minuten dünsten lassen. Währenddessen den Reis in heißem Wasser bissfest kochen. Dann abseihen, zum Fleisch dazugeben und noch 10 Minuten dünsten lassen. Vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.
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