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Topfennockerl mit Marillenröster
So sieht das Original im Genuss-Magzin aus Und das sind meine, nicht ganz so schön, aber sehr gut!
Der aufgrund der Corona-Krise empfohlene „Hausarrest“ hat natürlich auch Vorteile. So hat man z.B. mehr Zeit zum Durchstöbern alter Zeitschriften oder auch zum Kochen am häuslichen Herd. In Kombination heißt das, man findet ein interessantes bzw. verlockendes Rezept, und hat auch Zeit und Muße es gleich auszuprobieren. So ist es meiner Gattin und mir ergangen: Sie hat dieses Rezept in der Zeitschrift Genuss-Magazin 3/2016 aufgestöbert, und ich habe den Auftrag erhalten, es auch ehestmöglich umzusetzen. Gesagt, getan, hier ist es. Und nachdem es im März ja noch keine frischen Marillen gibt, war ich umso schneller fertig: Ich habe den Marillenröster einfach im Glas zugekauft!
Die Mengenangabe reicht für 4 Personen. Die Zubereitungszeit beträgt eine knappe Stunde, allerdings sollte der Nockerlteig für eine Stunde kaltgestellt werden.
Zutaten
Für die Topfennockerl
Für die Brösel
Für den Marillenröster
Bei denj Zutaten kommt der Marillenrösteraus dem Glas Der geschmeidige Teig ist fertig, ab in den Kühlschrank!
Zubereitung
Für den Nockerlteig Topfen, Öl, Mehl und salz gut verrühren und dann eine Stunde kaltstellen. Dann mit 2 Esslöffeln Nocken formen und diese vorsichtig in kochendes Salzwasser einkochen. Etwa 10 Minuten ziehen lassen, dann mit einer Schöpfkelle herausnehmen und kurz abtropfen lassen.
Für den Marillenröster die Marillen waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Mit Zucker und Ascorbinsäure zum Kochen bringen und mindestens 5 Minuten köcheln lassen.
Für die Butterbrösel Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und die Brösel darin leicht bräunen.
Die Nockerl in den Bröseln wälzen und auf Marillenröster anrichten. Vor dem Servieren noch mit etwas Staubzucker bestreuen.
Den restlichen Marillenröster in saubere Gläser abfüllen und gut verschließen.
Am Herd ist alles bereit: Nockerlteig, Brösel und Wasser Bröseln in Butter gebräunt, die Nockerl ziehen im Salzwassser
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