Kikeriki oder Huhn & Co

 

„Da gackern ja die Hühner, aber nicht mehr lange“ stand schon in der überaus gelungenen Einladung des jungen Michael mit der untenstehenden Zeichnung, die sich dann auch auf der Speisekarte wieder fand. Michaela & Karl hatten zum turnusmäßigen Genießer-Treff in Karls Loft nahe der Donau geladen, und (fast) alle waren dieser Einladung gefolgt.

 

Nach einem Aperitif (mit Porsche-Eiswürfeln) mit atemberaubender Aussicht ging es dann sogleich zu Tisch, wo wir eine überaus umfang- und abwechslungsreiche Speisekarte vorfanden. Eines war aber bei nahezu allen Gerichten gleich: Es ging um Huhn und Hühnerprodukte. Wir starteten mit Prosecco und Bier und einer ganzen Serie von Vorspeisen: Zunächst kamen Tartelettes aus Mürbteig mit Räucherforellen & Kaviar. Michalea berichtete von ihren nachmittäglichen Problemen mit dem Mürbteig, der –-so einfach er auch ist - nicht immer so gelingt wie man sich das wünscht. Die Tartelettes waren jedenfalls zart, die Räucherforelle mit Kren und Radieschen ebenfalls zart und „rauchig“ mit leichter Schärfe. Als idealer Begleiter erwies sich ein steirischer Sauvignon Blanc, und auch Bier (zB. Trumer Pils) machte eine gute Figur. Es folgte eine Hühnersuppe mit italienischer Nudeleinlage und Gemüse. Ein delikater Magenschmeichler, der alleine auch schon als Vorspeise gereicht hätte. Wir haben dazu zunächst einen „Schmeckerten“ probiert, in diesem Fall ein Traminer aus Klöch, der jedoch die eher zartgliederige Suppe erschlagen hätte. Weiter ging es mit Spaghetti-Nestern mit pochiertem Ei, prachtvoll anzuschauen in seine Farbenvielfalt, ein Kunstwerk das aufgesetzte poschierte Ei und sehr dezent im Geschmack. Ein ebenso zartgliedriger Malvasia aus der slowenischen Küstenregion passte dazu hervorragend. Michaela musste natürlich erklären, wie es ihr beim Poschieren ergangen war.

 

Dann kam der Hauptgang, den sich vor allem Karl gewünscht hatte: Jedem Gast sein eigenes Brathähnchen mit Semmel-Champion-Fülle und Knusperkartoffeln. Dazu Endiviensalat mit Kartoffeln & Kernöl. Köstlich, saftig, g´schmackig und noch dazu schön anzuschauen. Dennoch reichte es bei den meisten nur für ein halbes Huhn, zu gut hatten wir dem bisherigen Angebot bereits zugesprochen. Dazu erkämpfte sich ein frischer Gemischter Satz vom Wieninger aus dem Jahr 2014 seinen Platz. Da hatte es ein roter Umbrier schon etwas leichter, mit den Röstaromen des Brathähnchens zurechtzukommen. Jetzt war es höchste Zeit für einen Verdauungsschnaps, der im Wesentlichen von Gölles (Hirschbirne, Marille, etc.) stammte. Aber auch Averna und Fernet fanden ihre Abnehmer. Den süßen Abschluss bildete eine Eierlikörcreme, originell serviert in Eierschalen. Und für die abstinenten Gäste eine nicht nur schön anzuschauende Kastaniencreme im Glas mit Birnenmus und Granatapfelkernen. Dazu war ein von Gastgeber Karl hervorgezauberter Sauternes natürlich der ideale Begleiter. Aber dann war noch lange nicht Schluss, denn es folgte noch eine kleine Käseplatte mit einem Schluck Roten. "La Vielle Ferme", ein absoluter Geheimtipp von der südlichen Rhone (eine Cuvée aus Grenache, Syrah und Mourvedre) mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis, hat sehr gut gemundet. Lange nach Mitternacht aber rechtzeitig vor der nächsten Runde Schnaps gelang uns dann die Flucht, natürlich nicht ohne uns vorher gebührend bei den Gastgebern zu bedanken.

 

 

Kikeriki Hühner 3.2015 klein

 

Da lachen ja die Hühner: Die köstliche gefüllten Hauptdarsteller des irkeriki-Abends

 

Kikeriki-Pochiertes Ei - klein

 

Schön anzuschauende und köstlich schmeckende Spaghetii-Nester mit pochiertem Ei

 

 

 

Suppen für Feinschmecker

 

Ein Buch nicht nur für Hobbyköche und Gourmets

 

Letzthin habe ich bei einer Vernissage im Wissensturm, bei der auch meine Frau ein Bild ausgestellt hatte, einen langjährigen Bekannten getroffen. Wir haben natürlich viel geplaudert, allerdings weniger über Kunst, sondern mehr über Kochen und Essen. Aber "Kunst und Kochen haben eine Gemeinsamkeit: beides vereint Kreativität." Das steht zumindest im Vorwort eines Buches, von dem mir mein Bekannter Prof. Mairinger von der HTL 1 erzählt hat, und das ich ihnen heute kurz vorstellen möchte.

 

Er hat es mir in der Zwischenzeit zugeschickt, und es ist gleichermaßen schön und interessant. Schön wegen der Illustrationen, und interessant wegen der Rezepte. Es ist das Ergebnis eines Schulprojektes, in dessen Rahmen 31 SchülerInnen einer Abschlussklasse der HTL1 in der Goethestraße ein Buch über Suppen kreierten. Sie haben ihre 30 Lieblingsrezepte zusammengetragen, und die Suppen auch wirklich gekocht und verkostet. Daraus ist dann dieses Buch entstanden, das von den SchülerInnen gleichmaßen liebevoll und kreativ illustriert wurde. Die Suppen sind in drei Kategorien eingeteilt, nämlich in solche mit Fisch und Meeresfrüchten  (zB. eine Krabbensuppe), in solche mit Fleisch (zB. eine Sprossen-Hühnersuppe) und in Vegetarische  (zB. ein Kürbiscremesuppe). Die Rezepte sind eindeutig exotisch angehaucht, selbst die gute alte Kartoffelsuppe wird u.a. mit Zitronensaft, Safran, Kreuzkümmel, Chilisauce und einer Avocado zubereitet.

 

Aber, um die Sprache der Preisrichter beim Eislaufen zu strapazieren, ich kann bisher nur die Form, nicht aber den Inhalt beurteilen. Ich habe ja noch kein einziges Rezept probiert, obwohl mir beim Lesen des einen oder anderen schon das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Aber das werde ich schleunigst nachholen, solange noch Suppenzeit ist!

 

 

 

imagesRIW25VPP    10672208 419107108266233 9106644575200251025 n1

 

Das Suppenbuch gibt es um unter 20 € im Handel und im Internet zu kaufen

 

1180568 m3w561h315q80v20214 xio-fcmsimage-20141127200428-006005-547775bc73a0e-.d76225b0-34d7-42f0-b2c4-6c6a15e011b61

 

SchülerInnen der HTL 1 in der Goethestraße bei ihrem tollen Abschlußprojekt

 

 

 

 

Gourmet Weeks im Fortino

 

Im März versucht Nespresso in Kooperation mit Gault Millau, die österreichische Haubenküche einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Über einen Zeitraum von vier Wochen gibt es in über 60 österreichischen Spitzenrestaurants kulinarische Highlights und genussvolle Momente zu erleben. Die Preise richten sich dabei einerseits nach den Hauben und andererseits nach der Anzahl der Gänge des Menüs und bewegen sich zwischen € 17 und € 59.- Als perfekter Abschluss jedes Menus werden die Gäste mit einem Nespresso Grand Cru Kaffee nach Wahl verwöhnt.

 

Nachdem uns unsere Freunde Christa & Joe letztes Jahr ins Tanglberg nach Vorchdorf mitgenommen hatten, ging es heuer ins Fortino nach Wels. Dieses Restaurant habe ich schon einmal sehr positiv bewertet, und ich muss sagen, es hat sich kaum etwas verändert. Das kann man positiv oder negativ sehen. Sicher ist, dass auch der neue Küchenchef Breitwieser im Fortino ausgezeichnete Arbeit leistet. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, wie das große Nespresso-Menu um 44.- € bewiesen hat.

 

Nach einem ordentlichen Gedeck mit frischem Brot und Gebäck und Aufstrich folgte ein Gruß aus der Küche, ein Hauch von einem Vitello Tonnato. Sehr zart und dezent im Geschmack. Beim Kalbfleisch mag ich das gerne, die Thunfischsauce könnte für meinen Geschmack etwas kräftiger sein. Der erste Gang war ein Saibling, mit delikatem roten Essigapfel, Amarant, Buttermilch und Kräutersalat. Zu wenig Saibling, zu viel Salat würde ich sagen. Der Saibling etwas glasig und mit wenig Geschmack, und auch der Salat war so gut wie gar nicht mariniert. Dann folgte eine Petersilienwurzelsuppe mit Croutons, sämig und kräftig im Geschmack, einfach vorzüglich. Die Croutons waren allerdings nur als kleine dunkle Punkte sichtbar, aber wahrscheinlich war das so beabsichtigt. Ausgezeichnet und ohne Fehl und Tadel der Hauptgang, ein zarter Kalbsrücken mit Erdäpfelkrapferl, Ofengemüse und Rotwein-Zwiebeln. Das Fleisch noch rosa aber doch durch, das Gemüse vielleicht ein bisschen zu al dente und wieder zu wenig gewürzt. Die Schoko-Nachspeise mit den marinierten Zwergorangen war wiederum ausgezeichnet. Und zur Überraschung gab es auch noch einen süßen Gruß aus der Küche, eine Topfencreme mit Beerensoße und eine Amaretto-Praline.

 

Über das Getränkeangebot möchte ich diesmal nicht viel sagen. Mein Muskateller als Aperitif war in Ordnung, aber keine Sensation. Dasselbe trifft auch auf meine Rotwein-Cuvée Noir vom Schneider aus der Thermenregion zu. Über den Prosecco lohnt es sich nicht, sich auszulassen. Der Grüne Veltliner vom Schloß Gobelsburg meines Freundes hat ebenso wie sein „Roter“ (ein Blaufränker vom Triebaumer aus dem Burgenland) Anklang gefunden. Wir haben uns diesmal aus den verschiedensten Gründen entschieden, den Wein nur glasweise zu wählen. Der abschließende Nespresso war natürlich ein Gedicht!

 

Alles in allem ein Abendessen auf gehobenem Niveau, in einem zwar sehr stylischen aber nicht ungemütlichem Ambiente. Das größte Lob verdient in diesem Lokal das Service, das stets unaufdringlich und höflich zur Stelle war.

 

Fortino 1 - klein

 

Ein sehr gemütlicher Platz am Tisch des Ferrari Clubs im Fortino in Wels

 

Fortino 2 - klein

 

Ein sehr lobenswerter Gruß aus der Küche: Ein Hauch von einem Vitello Tonnato

 

Fortino 3 - klein

 

Rosa Kalbsrücken mit Erdäpfelkrapferl,  Ofengemüse und Rotwein-Zweibeln

Haltestelle z´Oftering

 

Was lange währt, wird endlich gut

 

Wenn ich bzw. unsere Familie überhaupt ein sogenanntes Stammlokal haben, dann ist es mit Sicherheit das ehemalige Gasthaus zur Haltestelle in Oftering. Ob im Rahmen von Vereinen oder der Gemeindepolitik, ob mit Freunden oder mit der Familie, ob im wunderschönen Gastgarten oder im neuen Wintergarten, die „Haltestelle z´Oftering“, wie sie nach der Übernahme durch die nächste Generation (Claudia und Wolfgang, Humer und Rohregger) jetzt heißt, ist stets ein geeigneter und beliebter Rahmen. Nachdem wir erst letztes Jahr mit einer großen Gesellschaft einen runden Geburtstag meiner Gattin gefeiert hatten, sind wir letzten Samstag mit der Familie wieder dort gewesen. Anlass war auch diesmal der Geburtstag von Monika, wenn auch ein "unrunder".

 

Für uns sechs wurde das kleine Extrazimmer reserviert mit dem Vorteil, dass man dort auch rauchen kann. So weit, so gut. Nicht so gut war, dass wir schon bei unserer Ankunft um 18.00 h eine größere Taufgesellschaft vorfanden, die sich etwas verspätet hatte. Servierpersonal war zwar ausreichend vorhanden, aber die Küche war eindeutig überfordert. So dauerte es bis knapp nach 19.30 h, bis wir endlich den Hauptgang auf unseren Tellern hatten. Aber nun zu etwas Erfreulicherem,  zum Essen und Trinken. Das aufmerksame Serviceteam war schnell mit einem Aperitif zur Stelle. Neben dem üblichen und stets frisch gezapften Trummer Pils gab es einen interessanten und köstlichen Lillet Rosé, dem insbesondere die Damen zusprachen. Auch die Vorspeisen waren durchaus noch in der Zeit, wobei insbesondere die köstlichen Suppen hervorzuheben waren. Die klare Fischsuppe vom Barsch, Zander und Hecht mit viel Fisch schmeckte ebenso gut wie die würzig paprizierte Ruster Krautsuppe mit Rahm Dipp. Die kräftige Rindsuppe mit Frittaten ist ohnehin ein bewährter Dauerbrenner. Dann kam die große bzw. lange Pause….

 

Bei den Hauptspeisen gab es ein zu Recht unter der Rubrik „Gaumenfreuden“ angebotenes ofenfrisches Brat´l Mix (Schopf und Surschopf im eigenen Kümmelsaft), dazu Serviettenknödel und warmen Krautsalat. Deftig, saftig, urig und gut, nicht nur weil wir ohnehin bereits einen Mordshunger hatten, befanden mein Bruder und ich einstimmig. Viel Freude bereitete meinem Sohn auch das gekochte Schulterscherzl vom Premium-Rind mit Erdäpfelschmarren, Semmelkren und Rahmlinsen. Die Damen bevorzugten leichtere Kost. Meine Gattin nahm die Blattsalat-Variation in leichter Balsamico-Olivenmarinade, serviert mit gebackenen Ziegenkäse-Bällchen und dazu ein ofenfrisches Knoblauchstangerl. Alles perfekt bis auf das Knoblauchstangerl, da sind mir schon bessere untergekommen. Meine Nichte Lea – keine große Fleischesserin - setzte auf das Geschnetzelte von der Putenbrust in Birnen-Curryrahm mit Butterreis und kleinem Wok-Gemüse, und landete damit einen Volltreffer. Das Fleisch zart, der Reis noch körnig, die Birnen-Curry Sauce hervorragend. Und auch unsere Heidrun konnte und wollte sich über ihr gegrilltes Forellenfilet mit buntem Marktgemüse und Petersilienkartoffeln nicht beschweren.

 

Bleiben noch die Nachspeisen, auf die wir nach teilweiser Auflösung der Taufgesellschaft dann nicht mehr lange warten mussten. Der kleine Schoko-Guglhupf mit Vanilleeis und Schlagobers, der nicht mehr Mohr im Hemd heißen darf, war ebenso in Ordnung wie die Eispalatschinken mit Schokosauce, Mandelblättern und Schlagobers. Besonders erwähnenswert vielleicht noch das Walnuss-Eis mit eingelegten Rotweinzwetschken und ebenfalls mit Schlagobers, sehr zu empfehlen.

 

Alles in allem ein durchaus gelungener Abend, mit gemütlichem Ambiente, aufmerksamen Service (bei den Getränken hat alles bestens geklappt), gutem Essen und vernünftigem Preis-Leistungsverhältnis. Perfekt wäre er gewesen, wenn die Wartezeit auf den Hauptgang die Toleranzgrenze nicht etwas überschritten hätte. Da half auch die ehrliche Entschuldigung der sympathischen Chefin wenig. Was auch gefehlt hat und vielleicht einen kleinen Überbrückungsbeitrag hätte leisten können: Ein kleines Gedeck mit Aufstrichen zum Körbchen dazu und/oder der eine oder andere Gruß aus der Küche, als "Lebenszeichen" (es gibt uns noch)quasi....

 

Trotzdem werden wir wieder kommen, und das sogar sehr gerne!

 

Haltestelle 4 - klein

 

 

Anton, Heidrun & Christian beim Bestellen - da war die Welt noch in Ordnung

 

Haltestelle 2 - klein

 

Besser geht´s nicht: Schulterscherzl vom Feinsten, hevorragend auch die Rahmlinsen

 

Haltestelle 3 - klein

 

Wirklich eine Gaumenfreude: Ofenfrisches Bratl-Mix mit Serviettenknödel und Krautsalat

 

Eine "wilde" Angelegenheit: Monikas Geburtstagsessen

 

Letzten Sonntag konnte ich anlässlich des Geburtstages meiner Gattin wieder einmal so richtig aufkochen. Die Hauptrolle spielte dabei Wild, wobei ich zwei Hauptspeisen zubereitet habe. Zunächst einmal einen Rehrücken, klassisch in Rotwein gebeizt und dann in Speck umwickelt herausgebraten. Und nachdem meine GattinAlkohol meidet und unsere Alexandra eigentlich kein Reh mag, habe ich als zweites Hauptgericht einfach eine Art "Wildschweingulasch" in einer Paprikasauce gemacht. Was die Vor- und Nachspeise betrifft, hat der letzte Knödelkurs deutliche Spuren hinterlassen: Als Vorspeise wurden Räucherforellenknödel, und als Nachspeise Nugat-Marzipangrießknödel serviert. Die Torte schließlich war vom Vortag, eine Nußtorte mit einem Dekor zu einem aktuellen politischen Thema in unserer Gemeinde, dem Zebrastreifen vor der Schule.

 

So sah dann im Endeffekt die Speisekarte aus:

 

Zum Aperitiv

 

Schinkenkipferl

 

Birnensekt vom Firlingerhof aus der Scharten

 

Vorspeise

 

Gmundner Räucherfischknödel mit Dill-Dipp

 

Riesling Kamptal DAC 2010 Weingut Sax, Langenlois

 

Hauptspeisen

 

Gebeizter Rehrücken mit Semmelknödeln mit Rotwein-Wildsauce

 

Geschnetzeltes vom Wildschwein mit Paprika-Rahmsauce und Nudeln

 

Kraut-, Gurken-, Tomaten- und grüner Salat

 

O´Dora 2011 Rotwein Cuvée aus dem Klosterkeller Siegendorf/Bgl

 

Rubin Carnuntum 2011 Rotwein Cuvée vom Markowitsch aus Göttlesbrunn/NÖ

 

Digestif

 

Dessert

 

Nugat-Marzipan Grießknödel in Butterbröseln mit Beerenröster und Erbeeren

 

Bohemia Sekt halbtrocken

 

Zum Kaffee

 

Walnußtorte

 

Ingwerkuchen

 

Kaffee und Liköre

 

 

Rehrücken klein

 

Der gebeizte Rehrücken wird mit Speck umwickelt und kommt zunächst für eine Stunde ins Rohr

 

Räucherforellenknödel klein

 

Räucherforellenknödel mit Dill-Dipp, Bratkartoffeln und Gemüse-Rohkost

 

Zebratorte klein

 

Die "Zebrastreifentorte": Eine amerikanische Walnußtorte mit tschechischer Vanillecremefüllung