HAKUNA MATATA – ein afrikanischer Abend

 

Unsere Claudia ist immer für eine kulinarische Überraschung gut. Wir hatten bei ihr schon einen typischen rumänischen Abend (in der Zeit als sie in Bukarest stationiert war), und einen prachtvollen französischen Abend vor Ort in Straßburg. Warum also nicht einen afrikanischen Abend nach einem fast dreiwöchigen Urlaub in den Steppen und Wäldern Tanzanias. Also, "Karibu“, oder "Willkommen", wie wir sagen würden.

 

So setzten wir uns – nach einem fröhlichen "Jambo" (Hallo) und einem noch sehr französischen Aperitif (Cremant) erwartungsvoll an den zu diesem Anlass entsprechend geschmückten Tisch. Begonnen hat das Menu mit kleinen, dreieckigen, gefüllten Teigtaschen, „Samosa“ genannt. Die afrikanische Variante unserer Schinkenkipferl. In diesem Fall waren sie gefüllt mit Rindfleisch, Gemüse, frischem Koriander und noch anderen pikanten Gewürzen. Sie werden nicht nur als Vorspeise gegessen, sondern in Tanzania erhält man sie auch als Schnellimbiss im Straßenverkauf. Mein Urteil: Einfach köstlich! Dazu wurde eine Schale „Mbaazi wa Nazi“ gereicht, eine Art Kicher- bzw. Straucherbsensuppe mit Kokosmilch und Curry. Auch sehr gut, aber nicht unbedingt mein Ding. Leider erwiesen sich meine vorausgesuchten Weine (Gewürztraminer aus dem Elsass) als etwas zu süß, sodass wir eine Weile herumprobieren mussten.

 

Als Zwischengang gab es nicht trockene, sondern eher saftige bzw. fettige Brotfladen in der Größe unserer Palatschinken, die man sogar in Linz zu kaufen bekommt. Wir tunkten sie in eine der beiden roten Saucen am Tisch, von denen die eine eher mild, die andere aber sehr „spicy“ war. Das hat mir wieder sehr gut geschmeckt!

 

Wir waren schon leicht gesättigt, als dann das Hauptgericht auf den Tisch kam. Ein ganzes Blech voll "Chicken Pilau", ein afrikanisches Risotto mit Hühnchen, Erbsen und einem Mix aus heimischen und afrikanischen Gewürzen. Schwarzer Pfeffer, edelsüßer Paprika und Salz waren ebenso vertreten wie Kreuzkümmel, frisch geriebene Muskatnuss sowie Gewürznelken- und Zimtpulver. Dieses Gericht schmeckt ausgezeichnet und wird in ganz Tanzania vor allem an Feiertagen gekocht. Dazu gab es dann einen „Kachumbari“, einen afrikanischen Tomatensalat mit Paprika, Gurken und Zwiebeln, gewürzt mit Koriander, Salz und Zitronensaft. Auch da hatten wir mit dem Wein das eine oder andere Problem. Mir hat noch am besten der Junge 2015er vom Sax dazu gefallen.

 

Jetzt eigentlich schon reichlich gesättigt, wurde der dringende Ruf nach einem Digestif laut. Und so wie wir es schon beim Wein gemacht hatten, haben wir da – allerdings aus reinem Vergnügen – auch ein bisschen herumprobiert. Nicht zu viel, sonst hätten wir vom fabelhaften Bananenkuchen mit Früchten und Schlagobers, dem „Cake ya Ndizi“, nichts mehr mitbekommen, und das wäre jammerschade gewesen. Zum Dessert war die richtige Weinwahl wieder einfach, also "Hakuna Matata" oder "es ist alles in bester Ordnung", würden wir sagen. Eine Spätlese aus dem Burgenland war der perfekter Begleiter.

 

Ein in jeder Beziehung sehr abwechslungsreicher und interessanter Abend, voll mit neuen Geschmackseindrücken aus Ostafrika. Claudia ist es gelungen, uns mit ihren Ideen, den mitgebrachten Rezepten und den Gewürzen auf eine kleine kulinarische Safari durch Tanzania mitzunehmen. „Asante sana - ein herzliches Dankeschön", kann man da nur sagen!

 

Afrika Vorspeise

 

Die Vorspeise ist bereit zum Servieren: Samosa (mit Rindfleisch und Gemüse gefüllte,

frittierte Teigtaschen) und Mbaazi wa Nazi (Kichererbsen in Kokosmilch)

 

Afrika Action

 

Volle Aktion bei Tisch: Wolfgang mischt den Kachumbari (Salat aus Tomaten, Paprika

und Gurken, gewürzt mit Zwiebeln, Chilli, Koriander) und Claudia gießt den (hoffentlich)

passenden Wein ein........

 

Afrika Nachspeise

 

Die perfekte Nachspeise: Bananenkuchen mit Früchten und Schlagobers

(Cake ya Ndzi)

In den Grenzen der alten Monarchie

 

Wir, das heißt meine beiden Nichten, meine Gattin Monika und ich, waren mehrere Tage in Ex-Jugoslawien unterwegs. Wir haben dabei die drei Nachfolgestaaten Slowenien, Kroatien und Serbien bzw. deren drei Hauptstädte Zagreb, Belgrad und Laibach besichtigt. Da wir von einer donauschwäbischen Familie abstammen, die vor Kriegsende aus der Gegend von Belgrad nach Österreich flüchten musste, haben wir uns insbesondere auch unsere „Heimatstadt“ Ruma mit den beiden Elternhäusern sowie die nähere Umgebung – die zweitgrößte Stadt Serbiens Novi Sad samt der Festung Peterwardein - besonders genau angeschaut. Am Ende der Reise stand ein kurzer Bade-und Erholungsaufenthalt in Piran auf dem Programm, wo wir uns mit Freunden getroffen haben.

 

Vom kulinarischen Standpunkt haben wir nicht bzw. kaum improvisiert, sondern die meisten Restaurants über persönliche Empfehlungen und über den tripAdvisor ausgesucht und reserviert. In Zagreb war das zum Beispiel das „Mundoaka Street Food“ in der Petrjinska. „Essen mit Herz und Seele“ war angesagt. Ich würde eher sagen dass das kein Restaurant, sondern viel mehr nur ein Bistro ist, und dass es im tripAdvisor auf jeden Fall überbewertet wurde. Mc Donalds auf höchstem Niveau würde ich meinen. Große Portionen mit viel Salat, Sandwiches und Pommes bzw. Bratkartoffeln. Mit Chicken Wings, Burgern und Bruschetta, mit Leberpastete und Kaninchenragout. Und auch mit spanischem Flaschenbier und argentinischen Weinen. Der „Schanigarten“ mitten auf der Straße ist sehr schön, die Bedienung freundlich und kompetent. Hoffentlich nicht die Nummer 1 in Zagreb, aber sicher sehr in und allemal einen Besuch wert.

 

Ein absolut verrücktes Lokal war das „Lorenzo & Kakalamba“ in Belgrad, ein mit viel Liebe aber auch mit übertrieben viel Kitsch eingerichtetes Restaurant in der Cvijceva. Das Lokal hat angeblich zahlreiche Preise gewonnen, ich glaube allerdings mehr für die Ausstattung als für die Küche. Diese schwankt zwischen der Toskana (Florenz) und Süd-Serbien (Pirot). Die Speisekarte ist ein Buch (viel zu umfangreich) und bezieht sich immer auf Gegensätze oder Gemeinsamkeiten der beiden namensgebenden Regionen. So gibt es z.B. als Appetizer natürlich ein Carpaccio oder verschiedene Bruschette. Es gibt aber auch Florenz gegen Pirot, z.B. ein Teller mit Würsten aus beiden Regionen. Im Angebot finden sich alle erdenklichen Arten von Pasta und Pizza, von der Margherita bis zur Quattro Formaggi. Das Fleischangebot reicht von Huhn über Truthahn und Ente bis Schwein und Rind. Gebraten, gebacken, gegrillt, versteht sich, entweder à la Toskana (mit Gnocchi, Mozarella, getrockneten Tomaten, Ruccola, etc.) oder tradititonell Pirot (mit Minze, Kaymak-Käse sowie Rotwein- oder Trüffelsauce). Auch Fisch durfte da nicht fehlen, wenn auch die Auswahl eher bescheiden war. Alles gut, alles viel. Die Portionen waren so groß, dass leider kein Platz mehr für die Nachspeise geblieben ist. Das Angebot war nicht außergewöhnlich, nur die Art der Präsentation: Es wurde auf einer großen, schwarzen Tafel von Tisch zu Tisch getragen.

 

Den zweiten Abend in Belgrad verbrachten wir im Künstlerviertel Skadarlija, wo man ja bekanntlich nicht unbedingt zum Fine-Dining hingeht. Aber das Ambiente ist sehenswert, auch wenn die Künstler immer weniger und die Marktschreier immer mehr werden. Wir haben dort kräftige Suppen und große Stücke gegrilltes Fleisch, aber auch vernünftige Pasta, gegessen.

 

Überall hat alles geklappt, nur die Restaurantreservierung in Laibach erwies sich als Reinfall. Trotz schriftlicher Reservierungsbestätigung war im AS-Restaurant in der Copova Ulica in der Fußgängerzone eine Riesen-Party mit Musik im Gange, von einem romantischen Tisch bei Kerzenlicht keine Rede mehr. Wir flüchteten schnell, und fanden in einem netten Restaurant am Flussufer der Ljubjanica Zuflucht. Aber die Altstadt ist ohnehin so "putzig & cosy", dass man überall ein schönes Plätzchen findet. Und durch die „Open Kitchen“ am Freitag am Markt wurden wir mehr als entschädigt, obwohl der Appetit aufgrund des Frühstücks-Buffet im Hotel Lev nicht allzu groß war. Das Angebot war sehr vielfältig und mehr als verlockend, aber ein gebratenes Spanferkel oder ein Burek waren einfach nicht mehr drinnen. Zu der einen oder anderen süßen Köstlichkeit hat es dann gottseidank doch noch gereicht.

 

Bleibt last but not least noch Piran, wo wir im wunderschönen Hotel Bernadin – etwas außerhalb der Stadt – logiert haben. Wir haben in Piran meist zu acht zu Abend gegessen, immer in der Stadt. Zweimal eher touristisch (bei den Drei Witwen im Hafen und im Restaurant Verdi in der Altstadt), einmal eher einheimisch im „Pri Mari“ und einmal eher gehoben-fein in der „Bottega dei Sapori“ am Hauptplatz. Da waren das Essen und der Service mit Abstand am besten, aber auch etwas teurer als bei allen anderen. Das Angebot in Piran zeichnt sich aus durch kräftige klare und gebundene Suppen (vor allem die Tomatensuppe mit und ohne Reis), gute Pasta mit und ohne Trüffel, ausgezeichneten Fisch (gebraten oder gegrillt oder in der Salzkruste) und Meeresfrüchte gebacken oder gegrillt und manchmal sogar gefüllt, sowie gute und zarte Steaks. Auch die Nachspeisen sind köstlich und reichen von der Palatschinke bis zum Schokolade-Soufflé. Nur Tiramisu gibt es offensichtlich überall.

 

Ausgezeichnet auch die lokalen Weine, wobei wir meist dem weißen Malvasia zugesprochen haben. Nur zum Steak musste unbedingt ein Glas vom roten „Refosk“ her. Nasch dem Essen trinkt man hier nur ausnahmsweise eine Grappa, normalerweise ist es eher ein lokaler Slibowitz. Vergleicht man die slowenischen Grappe mit den italienischen, weiß man auch warum das so ist.

 

Bei der Stadtführung in Laibach haben wir ein deutsches Ehepaar getroffen, das immer Urlaub „an die Grenzen der alten K. & K. Monarchie" macht. In die alten bzw. ehemaligen Kronländer sozusagen. Vom kulinarischen Standpunkt ist man da in Slowenien, Kroatien und Serbien ganz gut unterwegs, kann ich ruhigen Gewissens bestätigen. Jetzt wissen sie auch, woher der Titel dieses Beitrages kommt……

 

 

Drei Witwen Piran 9.2015

 

Gute Stimmung und gutes Essen bei den Drei Witwen auf der "Fressmeile" im Hafen von Piran

 

Tagliatelle mit Shrimps und schwarzer Trüffel Piran 9.2ß15

 

Tagliatelle mit Shrimps und reichlich schwarzer Trüffel in der Bottega dei Sapori in Piran

 

Lorenzo und Kakalamba Belgrad 9.2015

 

Bei Lorenzo & Kakalamba in Belgrad werden schließlich alle Küchengeheimnisse gelüftet

Ein Wochenende voller Kürbisse

 

Letztes Wochenende war zwar wettermäßig vom Herbst noch nichts zu spüren, dennoch war ein ‚“Kürbiswochenende“ angesagt. Wir hatten noch einen Rest von Kürbissen von unserem Aufenthalt in Bad Radkersburg, und schon wieder Nachschub aus der Hofkramerei. Schließlich musste ein neues, zur Jahreszeit und zum Angebot passendes Rezept für den Newsletter gefunden werden. Da kam es gerade recht, dass Besuch angesagt war, und ich mich daher in der Küche ein bisschen „Austoben“ konnte. Christa, Joe und Michi waren die Auserwählten, die sich neben meiner Gattin natürlich kürbismäßig so richtig sattessen konnten. Z

 

um Empfang gab es  noch keinen Kürbis, sondern Frizzante vom Sachs aus Langenlois und gelben Muskateller, mit einem selbstgemachten, rustikalen Snack. Das Rezept dafür kennen meine Leser schon lange. Diesmal wurden die Lavendelblüten durch getrocknete Tomaten und Basilikum ersetzt. Dann folgte der erste Badegang, und nach der willkommenen Abkühlung Kuchen und Kaffee. Joe hatte eine Pfirsich-Topfen-Torte mitgebracht, und ich servierte den ersten Kürbisgang, meine Kürbistarte. Das Rezept dazu finden sie schon auf dieser Homepage. Jetzt war ausreichend Zeit, alle anstehenden Probleme zu besprechen und auch noch das eine oder andere Mal in den Pool zu springen, bevor das Abendessen serviert wurde.

 

Die Kürbisfestspiele begannen mit einem Kürbisfleischstrudel, den man sowohl als Suppeneinlage als auch - in Kombination mit Blattsalaten - als ausgezeichnete Vorspeise servieren kann. Der Einfachheit halber habe ich fertigen Blätterteig verwendet, der mit einer Fleischfarce aus Faschiertem und einer Kürbiskernfarce mit Creme fraiche und Kräutergervais gefüllt wird. Dann folgte die Toskanische Kürbissuppe mit Reis, deren Rezept ebenfalls schon im Rezeptteil zu finden ist. Als Hauptspeise wurde ein in der Bratfolie schonend gegarter Bio-Schweinsschlögel aus der Hofkramerei kredenzt, dazu Bratkartoffeln, Salate und ein Kürbis-Gemüse-Potpourrie. Dieses bestand aus Kürbis, Auberginen, Zwiebeln, Knoblauch und Stangenbohnen. Für einen asiatischen Touch sorgt ein bisschen Chili, Zitronengrasstengel, Garnelenpaste und Kokosmilch. Vor dem Servieren wurde dann noch ein in feine Streifen geschnittener Chinakohl dazugegeben.

 

Nein, zum süßen Abschluss kam dann nicht noch einmal Kürbis. Christa und Joe sind seit kurzem stolze Besitzer einer prachtvollen italienischen Eismaschine, die ebenso prachtvolles Eis macht. Und das haben wir uns dann auch so richtig schmecken lassen, mit Sahne, versteht sich!

 

 

Kürbistarte Zutaten

 

Zum Kaffee eine Kürbistarte - wenig Zutaten und einfach zuzubereiten

 

Kürbisgemüäse kocht

Kürbis-Gemüse-Potpourrie mit Auberginen, Stangenbohnen und Chinakohl

 

Kürbisfestival Vorspeise

 

Kürbiskernstrudel - sowohl als Suppeneinlage als auch als Vorspeise ein Genuss!

Ein Abend im Piemont im Il Caminetto in Linz

 

Es war ein regnerischer Abend, der Abend im Piemont. Umso gemütlicher war es im Kellergewölbe des Il Caminetto am Linzer Hessenplatz. Es war nur schwer, den reservierten Tisch zu finden.

Treffen der Weinrunde am 14. Augsut 2015  in Mitterbachham

 

Schon traditionell treffen sich die Mitglieder der Weinrunde  im Sommer zu einem gemütlichen Nachmittag bei uns in Mitterbachham. Wenn es das Wetter zulässt auf der Terasse, und wenn es warm genug ist wird auch der Pool entsprechend genützt.

 

Im Mittelpunkt steht aber das gemütliche Beisammensein, das Miteinander-Reden und natürlich auch das, was Leib und Seele zusammenhält, nämlich essen und Trinken. Gerdet wurde vor allem über den schönen Ausflug nach Friaul - Julisch Venetien vom Juni, und Organisator, Hausherr und Gastgeber Georg wurde dafür sehr gelobt und reichlich beschenkt. Unser Kollege Helmut hat darüber wieder eine  launige, sehr gut gelungene Broschüre produziert und verteilt. Auch ihm wurde entsprechend gedankt.

 

Für das kommende Jahr wurde der bereits gefasste Beschluss, Anfang Juni eine Woche nach Alba ins Piemont zu fahren, bekräftigt. Mit der Vorbereitung dieser Reise wurde wiederum Georg betraut. Quasi als Einstimmung dazu urde ausserdem beschlossen, für Anfang September Plätze für einen Piemontesischen Abend im Il Caminetto in Linz zu reservieren.

 

Doch nun zur Menufolge, die mit einem bzw. zwei selbstgemachten Kuchen zum Kaffee begann und mit einem Erdbeer-Basilikum-Tiramisu endete. Dazwischen eine leichte Vorspeise - cremige Variationen vom Räucherlachs und vom Gorgonzola - und eine bzw. zwei wuchtige Hauptspeisen: Ein Bratl in der Rein und gebratene Brat- und Blutwürste von der Biosau. Und am Ende natürlich das eine oder andere Schnapserl zur Verdauung und das eine oder andere Glas schweren Rotweines zum gemütlichen Ausklang.

 

Hier die Spesienfolge im einzelen:

 

Aperitif und Kaffee

 

Grüner Veltliner Sparkling 2014 Sax, Langenlois, Wachau, NÖ

Lillet – Tonic (Russian Wild Berry)

 

Ribisel-Schaumschnitten

Gedeckter Walnusskuchen

 

Vorspeise

 

Räucherforellen- und Gorgonzolamousse auf Pumpernickel

 

Weissburgunder 2013

Weingut Sax, Langenlois, NÖ

 

Hauptspeisen

 

Bratl aus der Rein mit Servietten-Semmelknödel

Gebratene Rumaer Brat- und Blutwürste

Kartoffel-, Gurken-, Tomaten- und grüner Salat

 

Grüner Veltliner Senftenberger Piri 2012

Weingut Nigl, Senftenberg, Kremstal, NÖ

 

Offenes Puntigamer Bier aus dem Biertender

 

Dessert

 

Erdbeer-Tiramisu mit Basilikum

 

Moscato d´Asti Cascina Castlet DOCG 2014

Costiglione d´Asti, Piemonte

 

Rotweine, Digestif und Long Drinks

 

 

Weinrunde Vorspeise

 

 Schon die Vorspeise hat gut geschmeckt: Räucherforellen- und Gorgonzolamousse

 

Weinrunde Hauptspeise

 

Der Hauptdarsteller vor seinem Weg in das Backrohr: Das Bratl in der Rein

 

Weinrunde Nachspeise

 

Als Dessert immer wieder gut und erfrischend: Erdbeer-Basilikum-Tiramisu

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